Klimageräte für eine angenehme Raumluft


Im Sommer kann es sehr heiß und stickig werden. Gerade in Gebäuden kann dies die Arbeits- und Wohnbedingungen erheblich beeinträchtigen. Eine angenehme Luft besteht für die meisten Menschen bei etwa achtzehn bis zweiundzwanzig Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen fünfundvierzig und fünfzig Prozent. Hierbei spielen noch weitere Faktoren wie CO² Gehalt und Sauerstoffsättigung eine Rolle, aber das würde hier zu weit führen. Ist die Luft außerhalb der Räumlichkeiten zu warm, zu kalt, zu feucht oder zu trocken, so kann man sich mit Klimageräten weiterhelfen.

Die Funktionalität
Klimageräte fungieren als Filter zwischen der Außenluft und der inneren Luftqualität. So wird die Luft im Raum durch einen Wärmetauscher reguliert. Im Klartext heißt das, dass kühle Luft vom Klimagerät angesaugt und dann durch einen Prozess im Inneren des Gerätes heruntergekühlt wird. Bei diesem Prozess entsteht allerdings mehr warme, als kühle Luft. Deshalb ist es hierbei entscheidend, dass die ungekühlte Luft wieder aus dem Raum herausgeführt wird. Dazu gibt es generell zwei Möglichkeiten.

Verschiedene Klimageräte
Für eine feste Installation eines Klimageräts wird eine Fachfirma benötigt. Diese bringt den größten Teil der Apparatur, darunter auch der Wärmetauscher, an der äußeren Fassade des Gebäudes an oder gegebenenfalls in den Kellerräumen. Anschließend wird dies mit einem Gerät im Inneren des Raumes verbunden und dieses stößt die kühle Luft hinein. Der Vorteil liegt hier klar auf der Hand. Die Wärme der Anlage bleibt direkt im Außenbereich und führt somit nicht zu einer ungewollten Erwärmung der Luft. Die Geräte lassen sich in der Regel bis zu Temperaturen von fünfzehn Grad Celsius herunterregeln. Auch als Ersatz für die Heizung können sie genutzt werden und deshalb ist es auch möglich sie bis zu etwa fünfundzwanzig Grad Celsius hoch zu regulieren.

Die zweite Option ist dabei ein mobiles Klimagerät. Die grundlegende Systematik und Funktionalität ist hierbei identisch mit dem fest installierten Gerät. Allerdings muss hierbei eine Abfuhr der Wärme gewährleistet werden, denn sonst würde sich die Luft im Rauminneren erwärmen. Dazu wird normalerweise ein Abluftschlauch genutzt. Am effizientesten lässt sich dieser durch ein Loch in der Wand abführen oder durch einen Kamin. Diese müssen natürlich beide gut isoliert sein, damit möglichst viel Wärme abgeführt werden kann. Falls dies nicht möglich ist, so kann der Schlauch auch durch ein geöffnetes Fenster abgeführt werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch hier das restliche Fenster isoliert und vor Sonneneinstrahlung geschützt werden sollte, da der Kühlungseffekt sonst kaum oder gar nicht vorhanden ist. Neben dem Kühleffekt, so entziehen die Klimageräte der Luft auch noch Feuchtigkeit. Dies ist in aller Regel auch gewünscht. Falls die Luft aber zu trocken wird, so kann ein Luftbefeuchter helfen.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Eichberger GmbH.

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Tipps rund um das Verhandeln mit einem Bauunternehmer

Der Wunsch nach dem eigenen Haus war bereits seit vielen Jahren vorhanden. Nun haben wir uns diesen Traum erfüllen können, denn mit unserem Ersparten war der Grundstein für die Finanzierung gelegt. Dass der Bau realisiert werden konnte, lag jedoch auch daran, dass wir beim Verhandeln mit dem beauftragten Bauunternehmer tolle Hilfe hatten.<br/>Der Bau des Hauses wurde für uns deshalb erschwinglich. Doch wir konnten nicht nur den Preis des Bauunternehmers drücken und senken, denn darüber hinaus wurde hinsichtlich der fälligen Arbeiten und der Abnahme bzw. der Übergabe des fertigen Hauses alles vertraglich geregelt. Uns hat all dies sehr geholfen und genau deshalb möchte ich diese Tipps zum Verhandeln mit einem Bauunternehmer aufgreifen und in meinem Blog weitergeben. Sagt mir doch in den Kommentaren, ob ihr zu meinen Tipps ähnliche Erfahrungen machen konntet.<br/>

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