Jeder Hauseigentümer steht am Anfang vor einigen Fragen. Wie soll das Haus aussehen, das ich bauen möchte? Welche Formalitäten muss ich erfüllen? Gibt es bestimmte Pläne, die erstellt und umgesetzt werden? Um einen Einreichplan erstellen zu können, benötigt man einen Entwurfsplan. Nach dem Einreichplan folgt dann wiederum der Polierplan. Alle drei Varianten fallen unter die Hauspläne, die mit jedem Gebäude verbunden sind.
Um den Einreichplan zu verstehen, wird hier erst einmal der Entwurfsplan beschrieben. Dabei handelt es sich meistens um einen 3-D-Plan, der mit Hilfe von Computerprogrammen erstellt wird. Seine Basis bilden die Daten der Statistik. Sie werden wiederum von Bau-Ingenieuren ermittelt, die sich dabei an den räumlichen Vorstellungen des Bauherrn ausrichten. Der Auftraggeber sieht sein späteres Objekt und bekommt eine erste Vorstellung von den Kosten. Wünscht er sich Änderungen, dann lassen sie sich hier schnell einpflegen. Um einen Einreichplan erstellen zu können, muss dieser Entwurfsplan bereits vorliegen. Der Plan wird von einem Architekten erstellt. Neben seinem Honorar müssen auch die Gebühren der Behörde in die Berechnung mit einbezogen werden. Man sollte dabei mit ungefähr zehn Prozent der Bausumme rechnen.
Diese Kosten werden auch durch die Unterlagen sowie die damit verbundenen Tätigkeiten verursacht. Zuerst benötigt die Baubehörde das Bauansuchen. Diesem werden die Baupläne für das Bauvorhaben angefügt. Sie müssen in dreifacher Ausführung kopiert und beigelegt werden. Danach kommen die Grundbuchzustimmung sowie die aktuelle Grundbuchabschrift. Wer sein Haus bauen und einen Einreichplan einreichen will, muss auch die zukünftigen Energiekosten benennen können. Diese werden durch den Energieausweis wiedergegeben. In ihm dokumentiert der zukünftige Eigentümer sowohl den Wärme- als auch den Schallschutz. Für jedes Haus benötigt der Besitzer eine bestimmte Anzahl von Stellplätzen, auf denen er und seine Mieter ihre Autos während der Nacht ab- und unterstellen können. Der dazugehörige Nachweis wird ebenfalls von der Behörde geprüft. Dazu kommen die Anliegerleistungen. Sie sind eine weitere Voraussetzung, um das Grundstück baureif zu machen. Erst durch diesen Nachweis wird aus dem Grundstück ein Bauplatz. Verfügt der Eigentümer beispielsweise über Flächen, die direkt an der Straße liegen, kann er sie kostenlos an die Stadt oder Gemeinde abtreten. Es handelt sich dann um die Grundfläche für öffentliche Verkehrsflächen.
Hingegen sind die Anschlusskosten für Strom-, Gas- und Wasser sowie den Kanal in einer gesonderten Abrechnung enthalten. Wer den Einreichplan erstellen will, muss auch die Gestaltung des Gartens und der Außenanlagen berücksichtigen. In Abhängigkeit zu den Vorschriften sind hier alle oder nur bestimmte Optionen erlaubt. Deshalb legt der Bauherr diesen Plan vor dem Beginn der ersten Maßnahmen vor, um sich unnötige Kosten zu ersparen. Dann kommt die statische Vorbemessung. Um diese Angaben ordnungsgemäß zu prüfen, stellt die Behörde ausgebildete Bau-Ingenieure ein. Für die Erstellung eines Einreichplans wenden Sie sich an DR. MESZAROS ZT GmbH.
über mich
Der Wunsch nach dem eigenen Haus war bereits seit vielen Jahren vorhanden. Nun haben wir uns diesen Traum erfüllen können, denn mit unserem Ersparten war der Grundstein für die Finanzierung gelegt. Dass der Bau realisiert werden konnte, lag jedoch auch daran, dass wir beim Verhandeln mit dem beauftragten Bauunternehmer tolle Hilfe hatten.<br/>Der Bau des Hauses wurde für uns deshalb erschwinglich. Doch wir konnten nicht nur den Preis des Bauunternehmers drücken und senken, denn darüber hinaus wurde hinsichtlich der fälligen Arbeiten und der Abnahme bzw. der Übergabe des fertigen Hauses alles vertraglich geregelt. Uns hat all dies sehr geholfen und genau deshalb möchte ich diese Tipps zum Verhandeln mit einem Bauunternehmer aufgreifen und in meinem Blog weitergeben. Sagt mir doch in den Kommentaren, ob ihr zu meinen Tipps ähnliche Erfahrungen machen konntet.<br/>